Dank, Fürbitte, Anbetung, Segen
Christliche Meditation & Mentalreisen
Alle meine Gebete sind in verschiedenen Büchern veröffentlicht.
Es ist alles gut.
Durch Körper, Geist und Seele,
fließt Jesus kostbar heilendes Blut.
Ein Grund zu frohlocken - aus lauter Kehle.
Lass unnötiges Büßen,
trag dein kostbares Kreuz mit Würde,
lege Jesus alle Ängste und Sorgen zu Füßen,
überwinde mit Gott, dem Herrn, leichtfüßig jede Hürde.
Halte inneren Abstand,
zieh dich zurück ins tiefe Gebet,
umschiff Unwichtiges unbemerkt galant,
sprich zum Herrn, der dich immer versteht.
Bleibe mit dir im Reinen.
Als sanfter ironisierender Freigeist,
kannst du die Vergangenheit und Zukunft vereinen,
nimmst nichts zu ernst, wie es dir der Heilige Geist weist.
Mit Gott ist alles gut
Freue dich,
pflege die Heiterkeit,
Frieden verinnerlicht sich,
denn du lebst mit Gott in Ewigkeit.
Lade Jesus ein,
die Heiligen, Josef und Maria,
der Heilige Geist kommt eh herein,
dein Schutzengel ist bis in alle Ewigkeit da.
Beginn zu Lächeln.
Wenn in himmlischer Geselligkeit,
die Engel dir göttliche Klänge zufächeln,
erfährst du in allem die vollkommene Einheit.
Bleib achtsam,
lebe in Gottes Wahrheit.
Ist dein veredelt reifer Geist genügsam,
siehst du alles in nüchtern schöner Klarheit.
Bleibe bescheiden,
demütig, treu und dankbar.
Deine Seele tanzt den mystischen Reigen -
erkennt Gott mitten in Himmel und Erde ganz klar.
Bleibe wach.
Jesus ruft auch dich.
Halte dich bereit – komm, mach -
deine demütige Hoffnung erfüllt sich.
Höre Jesus Ruf.
Gehe aus deinen Kreisen,
schau auf alles, was Gott schuf,
lass dir den Auftrag der Kirche weisen.
Gehe zur Kommunion,
erneuere den ewigen Liebes-Bund.
Bilde mit Gleichgesinnten eine Union,
gib mutig deinen Glaubensstandpunkt kund.
Bleib ein Licht der Welt.
Schau auch auf den eigenen Irrtum,
bete, dass Gottes Vergebung dich erhellt.
Sein Evangelium begründet das Christentum.
Jesus lebt.
Lass dich von Ihm berühren.
Rede mit Gott, dem Herrn, im Gebet.
Er lässt dich Licht, Freude und Hoffnung spüren.
Liebe, denke und rede,
schau Jesus am Kreuz an,
bete auf jedem deiner Wege,
bedenke, was der Herr alles kann.
Betrachte ein Wort,
erspüre seinen Beginn,
ruf „Jesus“ in einem fort,
erfahre den noch tieferen Sinn.
Geh in die Stille,
höre den Heiligen Geist,
Frag dich: „ist das hier Gottes Wille,
wer ist Er, der jetzt den Weg dir weist?
Unterscheide die Geister -
bei allem, was du hörst und siehst.
Stellt sich vor Gott ein anderer Meister,
sieh zu, dass du ganz schnell weiterziehst.
Bleibe deinem Glauben treu,
befolge die Gelübde und Versprechen.
Gott trennt letztendlich Weizen von Spreu.
Lass Seine Weisheit Recht und Gnade sprechen.
Der Herr denkt –
überall, auch hier an diesem Ort.
Wenn Gott mit großer Liebe alles lenkt,
setzt Er unser gemeinsames Leben fort.
Gott ordnet -
all unsere Umwege.
Wenn die Sehnsucht überbordet,
führt Er uns sicher über unwegsame Stege.
Der Herr behütet –
bei Leichtsinn und Übermut.
Wenn das Dunkle schwer wütet,
entfacht der Heilge Geist die klärende Glut.
Der Herr weiß alles -
in all unseren Lebenslagen.
Wenn Ängste plagen – schlimmstenfalles,
können wir Jesus vertrauensvoll alles fragen.
Gott ist hier -
verbindet unsre Seelen,
zwischen Ihm und dir und mir –
in unserm göttlichen ewigen Leben.
Mitten im Chaos
denk zuerst an die Ordnung.
Erschrickt dich ein Vorfall wie ein Geschoss,
hilft deine Erfahrung in manch einer Verwirrung.
Mitten im Geschehn
bewahre den inneren Abstand.
Bitte Jesus, in alle Herzen zu gehen,
nutze den göttlichen Menschenverstand.
Mitten im Leben
bedenke verschiedene Einstellungen.
Du kannst mit dem Herrn Ungutes vergeben,
lässt allen ihre unterschiedlichen Meinungen.
Mitten in deinem Gebet
entwirren sich menschelnde Knoten.
Damit dich in sachlicher Sprache jeder versteht,
kannst du mit dem Heiligen Geist die Situation ausloten.
Mitten im Handeln
bleibe wie Maria besonnen.
Gott wird alles in Seinem Willen wandeln.
Eine neue Lebensphase in Eintracht hat begonnen.
Rufe den Namen Jesus -
auch wenn du glaubst: „ich kann nicht“.
Du kannst es. Du bist jetzt gut genug,
Vollkommenheit erreichst du erst nach dem Tod.
Lege die Hände aufs Herz.
Denk daran, der Herr Jesus ist hier.
Lege den Namen Jesus auf dich.
Sage: „J e s u s“ - langsam und leise.
Spüre, wie Jesus mit jedem Atemzug
deinen Körper, deine Empfindungen durchdringt,
Segne dich immer wieder,
segne den Körper, die Gefühle, die Gedanken.
Schau nicht nur auf dich,
sondern immer wieder auf Jesus.
Wenn Du krank bist, ruf: „Jesus“-
in dich hinein und in die ganze Schöpfung.
Bleib in der Dankbarkeit zum Herrn,
denn Gott lehrt dich, aus Seinem Geist zu leben.
Jesus, dein Freund, ist immer ganz nah bei dir.
Auf Gott vertrauen
kann herrliche Wunder bewirken.
Er lässt uns in die Unendlichkeit schauen
und einmalige mystische Erfahrungen erwirken.
Gott sorgt sich,
begleitet uns durchs Leben,
bleibt in dem begrenzten Alltag führsorglich,
wenn wir immer nach ewiger Heiligkeit streben.
Wenn Gott uns in Liebe warnt,
als unser Freund mit Achtung tadelt
sich als Vater der verlorenen Seelen erbarmt,
wird jede Umkehr mit Freude gefeiert und geadelt.
Da Gott uns vorbereitet,
auf das Allerbeste, das aussteht,
die Erfüllung des Lebens geduldig einleitet,
sind wir eingestimmt, wenn es über die Schwelle geht.
Gott reicht uns die Hand.
Im Himmel bleiben wir menschlich,
als Gotteskind in klar, liebendem Gewand,
sehen wir Gottes Handeln ganz nah und verständlich.
Der Atem hält lebendig.
Hast du Mystiker gefragt -
ist er wie das Gebet notwendig.
Diese Wahrheit hat auch Maria gesagt.
Das Gebet ist belebend,
befruchtet Seele und Geist,
fördert, nach der Heiligkeit strebend,
deinen freien Willen, den der Herr dir weist.
Atem und Gebet vereinen sich,
du bereinigst dein Herz reumütig.
Dir als Christ wird es selbstverständlich,
den Heiligen Geist wirken zu lassen - demütig.
Gebet verändert deine Haltung.
Tiefer Glaube zu Gott ist dein Lohn -
verinnerlicht im Dialog die Gottes-Bindung.
Das Gebet zu Gott ist eine still atmende Meditation.
Atme ein,
wenn dich Ängste plagen.
Aus der Tiefe des Körpers ins Herz hinein -
lass Gottes Licht in Körper, Geist und Seele strahlen.
Sprich oder denke:
„Herr, erbarme Dich!“
Zum Schöpfer deine Sinne lenke,
lass Gott wirken im Gebet - alles fügt sich.
Gott, Er hört -
nicht deinen Willen lässt Er siegen.
Er weiß, was zu deinem Heil gehört -
schenkt dir Gnade, Trost, Kraft und Frieden.
Atme aus
„Herr, erbarme Dich!“
Lass alles, was dich hindert zu Gott, heraus.
Seine Vorsehung und deine Hingabe vereinen sich.
Herr, wir rufen Dich.
In jeder Not und heiligen Ruh,
preisen wir Dich und der Himmel öffnet
sich.
Wir rufen Dir voller Dank heilig,
heilig, heilig zu.
Herr, gib uns das Brot,
das wir täglich zum Leben brauchen.
Führe uns aus jeder weltlichen und
geistigen Not.
Lass uns doch zusammen ein
Friedenspfeifchen rauchen.
Herr, schenke uns Deine Kraft.
Unsere Kraft geben wir Dir ganz.
Erfüllt vom geistigen Brot und Glaubenssaft,
wirkt der Heilige Geist übernatürlich
im Lebenstanz.
Herr, geh mit uns durchs Leben.
Lass Dein göttlicher Funke uns
entzünden.
Bleibe bei uns, Du unser Gott, auf
allen Wegen.
Deine Worte können wir immer weiter
laut verkünden.
Bleibe bei uns, Herr.
Liebe, denke und rede,
schau Jesus am Kreuz an,
bete auf jedem deiner Wege,
bedenke, was der Herr alles kann.
Betrachte ein Wort,
erspüre seinen Beginn,
ruf „Jesus“ in einem fort,
erfahre den noch tieferen Sinn.
Geh in die Stille,
höre den Heiligen Geist,
Frag dich: „ist das hier Gottes Wille,
wer ist Er, der jetzt den Weg dir weist?
Unterscheide die Geister -
bei allem, was du hörst und siehst.
Stellt sich vor Gott ein anderer Meister,
sieh zu, dass du ganz schnell weiterziehst.
Bleibe deinem Glauben treu,
befolge die Gelübde und Versprechen.
Gott trennt letztendlich Weizen von Spreu.
Lass Seine Weisheit Recht und Gnade sprechen.
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